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Zwei Menschen,
zwei Wege,
eine Bank

______ Es muss nicht immer Großbank sein: Wer sich in der Finanzbranche einen zukunftsstarken Arbeitgeber wünscht, der herausfordernde Projekte, erstklassige Karrierechancen und jede Menge nette Kollegen zu bieten hat, der liegt bei der Volksbank Gronau-Ahaus goldrichtig. Warum das so ist, erzählen eine erfolgreiche Vertrieblerin und ein erfahrener Berater.

VVor eineinhalb Jahren habe ich hier bei der Volksbank Gronau-Ahaus zunächst als Trainerin angefangen und leite seit Juli 2020 das Team Vertrieb im Vertriebsmanagement – Wahnsinn, wie schnell das ging.

Alles begann damit, dass wir aufgrund des Jobwechsels meines Mannes in diese Region gezogen sind. Die Gegend gefiel mir auf Anhieb richtig gut und ich spürte sofort: Hier möchte ich bleiben! Zu dem Zeitpunkt habe ich noch in Aachen bei einer bekannten Großbank als Vertriebstrainerin und Coach gearbeitet und konnte als gelernte Bankkauffrau schon auf eine langjährige Karriere im Bankbereich zurückblicken, immer an anderen Orten, immer mit sehr viel Autofahrerei verbunden. Und nun bot mir Gronau die Chance, vielleicht endlich einmal genau dort zu arbeiten, wo ich auch wohne. Also habe ich mich eines Tages einfach bei der Volksbank Gronau-Ahaus gemeldet und erzählt, dass ich neu bin in der Gegend, was ich kann und dass ich mir gut vorstellen könnte, auch beruflich den Standort zu wechseln und hier als Vertriebstrainerin zu arbeiten. Obwohl es gar keine Stellenausschreibung für diesen Job gab, hat man mir nicht nur aufmerksam zugehört, sondern mich auch kurz danach gleich eingestellt, unglaublich. Zuerst habe ich meine neuen Kollegen und meine neue Bank kennengelernt, dafür unter anderem auch mehrere Wochen in einigen Filialen hospitiert. Die gute und persönliche Bindung zu unseren Kunden ist mir sofort positiv aufgefallen und wie kollegial, fast schon familiär es überall zuging. Man fühlt sich einfach sofort wohl, wenn man so viel Offenheit, Wärme und Vertrauen spürt. Ich erlebe, dass bei uns früh Perspektiven aufgebaut werden, wir unsere Mitarbeiter fördern und versuchen, mit ihnen genau den richtigen Weg zu finden. Ihren Weg. Für mich selbst hat das zum Beispiel im Juli dieses Jahres zur Übernahme einer neuen Aufgabe geführt. Als Leiterin des Teams Vertrieb im Vertriebsmanagement habe ich jetzt eine tolle Chance, in unserer Bank noch mehr mitgestalten zu können. Damit das, was uns auszeichnet, auch so bleibt: die Nähe zu unseren Kunden und unsere Verlässlichkeit. Denn darauf sind wir alle sehr stolz!

Cornelia Krug,

42 Jahre, wuchs in Bremen auf und kam nach einigen beruflichen Stationen endlich nach Gronau, wo es ihr und ihrem Mann so gut gefiel, dass sie dieses Jahr auch gleich ein Haus dort bauten. Von dort fährt sie oft mit dem Fahrrad zur Arbeit und genießt es, nicht mehr so wie früher häufig mit dem Auto im Stau zu stehen.

Leiterin Gruppe Vertrieb im
Vertriebsmanagement

Ich liebe die kurzen Wege hier. Jetzt wohne ich endlich da, wo ich auch arbeite, und kann oft mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Mit dem Fahrrad!

CORNELIA KRUG

Christopher Beckmann,

35 Jahre, begann als Auszubildender bei der Volksbank Gronau-Ahaus und gehört heute zu den Führungskräften des Unternehmens. Der diplomierte Bankbetriebswirt ist aktiver Fußballer und Fan von Werder Bremen. Anfeuern könnte er aber auch Twente Enschede, denn er spricht gut Holländisch.

Leiter Mittelstandsbank für das Team Ahaus, Legden, Vreden

Wer eine gute Idee
hat, dem wird zugehört, nur so können wir von-
einander profitieren.

CHRISTOPHER BECKMANN

IIch stamme aus Ahaus-Ottenstein und bin beruflich nie auf die ganz große Reise gegangen. Wollte und will ich auch gar nicht, denn ich bin einfach ein sehr bodenständiger Typ und fühle mich nach wie vor unglaublich wohl in meiner Heimat.

Seit August 2020 bin ich jetzt Leiter der Mittelstandsbank für das Team Ahaus, Legden und Vreden, also den Firmenkundenbereich. Diese Aufgabe macht mir richtig viel Freude. Es gibt andauernd neue Herausforderungen und jeder Tag ist für mich eine Bereicherung. Das mag jetzt pathetisch klingen, stimmt aber hundertprozentig. Wichtig für das berufliche Wohlfühlen ist für mich unsere Nähe zu den Kunden – mit ihnen verbinden uns oft langjährige Beziehungen, dadurch entsteht dieses ganz besondere, gegenseitige Vertrauen. Eine Genossenschaftsbank wie die Volksbank Gronau-Ahaus ist da eben anders strukturiert als andere Banken und viele Themen werden hier einfach anders gelebt. Immer mit viel persönlichem Kontakt und einer absolut zuverlässigen Beratung. Natürlich gibt es unter uns Kollegen auch ein Miteinander jenseits von Arbeit und Stempeluhr.
Wir kennen uns schließlich und wohnen selten zu weit voneinander entfernt, um nicht noch mal eben ein oder zwei gemeinsame Bierchen zu trinken. Bei uns kann man auch problemlos mal in Ruhe mit dem Vorstand sprechen und nicht nur zwischen Tür und Angel, wie bei Großbanken üblich. Wer eine gute Idee hat, dem wird zugehört, nur so können wir schließlich voneinander profitieren und gemeinsam die Zukunft gestalten. Gleichzeitig muss man ein Gespür dafür entwickeln, was draußen los ist, was sich in der Welt und im Markt verändert. Deswegen beschäftigen wir uns unter anderem damit, wie die nächste Generation heranwächst. Wie viel Gemeinschaftssinn ist dort noch vorhanden? Spielen Solidarität, Respekt und Hilfsbereitschaft noch eine Rolle? Das ist überlebenswichtig für uns, denn schließlich ist genossenschaftliches Denken bei uns die Basis von allem. Wir gucken also genau hin, wer zu uns passt. Auf der anderen Seite fragen wir uns natürlich auch immer, was wir selber ändern müssen, damit wir als Arbeitgeber attraktiv bleiben und neue Leute bekommen, denn Städte auf dem Land haben es da vergleichsweise schwerer als Standorte wie beispielsweise Münster. Da wir weiter wachsen, suchen wir übrigens, entgegen dem allgemeinen Bankentrend, wieder einmal neue Mitarbeiter. Die erwartet hier ein starkes Team und eine superschöne Landschaft direkt an der Landesgrenze zu Holland. Wegen unserer vielen Kunden von dort kann man bei uns übrigens auch Niederländisch lernen. Wonderbaar, is het niet?

IIch stamme aus Ahaus-Ottenstein und bin beruflich nie auf die ganz große Reise gegangen. Wollte und will ich auch gar nicht, denn ich bin einfach ein sehr bodenständiger Typ und fühle mich nach wie vor unglaublich wohl in meiner Heimat.

Seit August 2020 bin ich jetzt Leiter der Mittelstandsbank für das Team Ahaus, Legden und Vreden, also den Firmenkundenbereich. Diese Aufgabe macht mir richtig viel Freude. Es gibt andauernd neue Herausforderungen und jeder Tag ist für mich eine Bereicherung. Das mag jetzt pathetisch klingen, stimmt aber hundertprozentig. Wichtig für das berufliche Wohlfühlen ist für mich unsere Nähe zu den Kunden – mit ihnen verbinden uns oft langjährige Beziehungen, dadurch entsteht dieses ganz besondere, gegenseitige Vertrauen. Eine Genossenschaftsbank wie die Volksbank Gronau-Ahaus ist da eben anders strukturiert als andere Banken und viele Themen werden hier einfach anders gelebt. Immer mit viel persönlichem Kontakt und einer absolut zuverlässigen Beratung. Natürlich gibt es unter uns Kollegen auch ein Miteinander jenseits von Arbeit und Stempeluhr.

Wir kennen uns schließlich und wohnen selten zu weit voneinander entfernt, um nicht noch mal eben ein oder zwei gemeinsame Bierchen zu trinken. Bei uns kann man auch problemlos mal in Ruhe mit dem Vorstand sprechen und nicht nur zwischen Tür und Angel, wie bei Großbanken üblich. Wer eine gute Idee hat, dem wird zugehört, nur so können wir schließlich voneinander profitieren und gemeinsam die Zukunft gestalten. Gleichzeitig muss man ein Gespür dafür entwickeln, was draußen los ist, was sich in der Welt und im Markt verändert. Deswegen beschäftigen wir uns unter anderem damit, wie die nächste Generation heranwächst. Wie viel Gemeinschaftssinn ist dort noch vorhanden? Spielen Solidarität, Respekt und Hilfsbereitschaft noch eine Rolle? Das ist überlebenswichtig für uns, denn schließlich ist genossenschaftliches Denken bei uns die Basis von allem. Wir gucken also genau hin, wer zu uns passt. Auf der anderen Seite fragen wir uns natürlich auch immer, was wir selber ändern müssen, damit wir als Arbeitgeber attraktiv bleiben und neue Leute bekommen, denn Städte auf dem Land haben es da vergleichsweise schwerer als Standorte wie beispielsweise Münster. Da wir weiter wachsen, suchen wir übrigens, entgegen dem allgemeinen Bankentrend, wieder einmal neue Mitarbeiter. Die erwartet hier ein starkes Team und eine superschöne Landschaft direkt an der Landesgrenze zu Holland. Wegen unserer vielen Kunden von dort kann man bei uns übrigens auch Niederländisch lernen. Wonderbaar, is het niet?

Christopher Beckmann,

35 Jahre, begann als Auszubildender bei der Volksbank Gronau-Ahaus und gehört heute zu den Führungskräften des Unternehmens. Der diplomierte Bankbetriebswirt ist aktiver Fußballer und Fan von Werder Bremen. Anfeuern könnte er aber auch Twente Enschede, denn er spricht gut Holländisch.

Leiter Mittelstandsbank für das Team Ahaus, Legden, Vreden

Wer eine gute Idee
hat, dem wird zugehört, nur so können wir von-
einander profitieren.

CHRISTOPHER BECKMANN