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Zukunft
made in
unserer
Region

______ Marleen Dankbar macht seit August 2019 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Volksbank Gronau-Ahaus. Dort arbeitet sie in verschiedenen Filialen und in internen Abteilungen wie dem Auslandsgeschäft oder in der Vertriebsassistenz.

Für einen Job mit Zukunft muss man nicht immer in die Welt hinaus.

MARLEEN DANKBAR

DDie letzte Abiturprüfung war geschafft! Und nun? Ich wusste noch gar nicht, was ich beruflich machen möchte, als ich eines Morgens die Stellenanzeige der Volksbank Gronau-Ahaus im Internet sah. Dort fielen mir die Eigenschaften auf, die man als Bankerin braucht: Offen, verantwortungsbewusst, Teamplayer – hey, das bin ja ich! Und dass ich ein bisschen was von Wirtschaft und Mathematik verstehe, ist bestimmt auch nicht verkehrt (lacht). Nach den ersten acht Monaten kann ich sagen, dass sich genau das erfüllt hat, was ich mir von der Ausbildung erhofft habe: Die Volksbank Gronau-Ahaus macht uns nicht nur fit für den genossenschaftlichen Bankensektor, sondern für die ganze Welt der Wirtschaft. Dadurch, dass die Volksbank im Verbund arbeitet, kommen wir zum Beispiel auch mit der Versicherungslandschaft in Berührung. Wir durchlaufen viele verschiedene Abteilungen und nehmen am Programm der GENO-Akademie teil: Ein starkes Programm, das uns Azubis zum Beispiel in der Gesprächsführung, im Business-Knigge und für die Produkte schult. Das alles sind keine Standard-Weiterbildungen, aber unsere Bank zahlt sie für uns.

Die größte Stärke der Region ist für mich das enge Verhältnis: Viele von uns Azubis kennen Kollegen schon aus dem privaten Umfeld – ein Arbeitgeber aus der Heimat ist echt viel wert. In größeren Banken ist man nur einer von vielen, aber wo sich sogar der Vorstand für die Azubis interessiert, entsteht ein viel wertvollerer Austausch. Zum Beispiel können uns die Kollegen ganz genau sagen, wo unsere Stärken und Schwächen liegen. Und als junger Mensch kann man sich auch gut einbringen, zum Beispiel beim Thema Digitalisierung. Wir sind ja mit der Technik groß geworden. Durch den engen Kontakt traut man uns auch mehr zu: Gelegentlich werden wir als volle Servicekraft eingeplant, was uns gut für den Job vorbereitet.

Dass wir neben einer so zukunftsorientierten Ausbildung auch noch 30 Tage Urlaub bekommen und im Vergleich gut bezahlt werden, ist natürlich eine zusätzliche Motivation – das merke ich immer, wenn ich mit Freunden über deren Ausbildung spreche. Zwei meiner Mitazubis absolvieren ein duales Studium und erhalten dafür noch 30 Tage unbezahlten Sonderurlaub obendrauf. Und nicht zuletzt stehen die Chancen, dass alle neun von uns übernommen werden, ziemlich gut. Das ist auch nicht bei jeder Bank selbstverständlich. Auf jeden Fall habe ich als Bankkauffrau sehr gute Perspektiven: Auch wenn viele Bankgeschäfte online erledigt werden, möchten die meisten Kunden doch den persönlichen Kontakt mit jemandem, dem sie vertrauen können – umso besser, wenn dieser Jemand aus der Nachbarschaft kommt.

Der perfekte Karrierestart. Und sonst so?

Klar, die Ausbildung bei uns macht dich fit für deine Karriere in der Banking-Welt. Neben 2,5 Jahren Top-Vorbereitung erwartet dich aber noch viel mehr:

  • Ein Einblick ins Projektma­nagement. Und du bekommst die Chance, eigene Projekte zu leiten und umzusetzen.
  • Ein Kurs zur Azubi-Etikette: Hier bringen wir dir alles bei, was du dich nicht traust zu fragen.
  • Du wirst nicht nur in unseren Fi­lialen eingesetzt, sondern auch in unseren anderen Abteilungen, wie zum Beispiel im Marketing.
  • Du bekommst einen Paten aus dem Lehrjahr über dir, der dich beim Start deiner Ausbildung unterstützt.
  • Du willst die Ausbildung mit einem dualen Studium verbinden? Dafür übernehmen wir die Kosten.
  • Schon lange vor dem Start findet ein Kennenlerntag statt. Dort
    trefft ihr euch zum ersten Mal, bevor es losgeht.