*** HINTERGRUNDFARBE DER KOPFZEILE ANALOG ZUM ERSTEN ABSCHNITT ANZEIGEN ***

Unsere Region ist jetzt „kwitt“.

Wer sich für ein Inventar- oder Gebäudeversicherung entscheidet, sollte unbedingt darauf achten, dass die Versicherungssumme bei Vertragsabschluss korrekt ermittelt wurde und später regelmäßig überprüft wird. Wenn nichts anderes vereinbart wird, umfasst die Versicherungssumme bei der Inventarversicherung immer den Wiederbeschaffungswert im Neuzustand beziehungsweise den Neubauwert bei einer Gebäudeversicherung. Stimmt die Summe nicht, besteht die Gefahr einer kostspieligen Unterversicherung.
Ein einfaches Beispiel: nehmen wir einmal an, die Versicherungssumme Ihrer Inventarversicherung beträgt laut Police € 100.000 € zum Neuwert. Bei einem Wassereinbruch entsteht nun ein Sachschaden von € 50.000. Zum selben Zeitpunkt liegt der Wert der Einrichtung und des Warenbestandes zum Neuwert allerdings bei €200.000, da Ihr Lager voll war. Mit den vertraglichen €100.000 ist jetzt also nur noch die Hälfte des tatsächlichen Wertes versichert. Das Resultat: eine 50%ige Unterversicherung. Konkret würde das bedeuten, dass Sie nach der Formel

Schaden x Versicherungssumme : Versicherungswert = Entschädigung
vom Schaden in Höhe von € 50.000 € auch nur 50 %, also €25.000 erstattet bekämen. Hätten Sie damit gerechnet? Eine Versicherungssumme von € 100.000 bedeutet nämlich leider nicht, dass Sie jeden Schaden bis €100.000 in voller Höhe bezahlt bekommen. Dieser Irrtum kann Sie teuer zu stehen bekommen und sogar Ihre Existenz bedrohen. Die Kundenbetreuer der R+V Versicherung stehen daher in regelmäßigem Kontakt zu ihren Kunden, um dynamisch auf eventuelle Wertveränderungen in Unternehmen reagieren zu können und den Versicherungsschutz entsprechend anzupassen.

Und wer im westlichen Münsterland mal eben schnell Geld überweist, der „kwittet“ immer öfter.

Denn hinter dem Kunstwort, das eine blitzschnelle Überweisung per Smartphone beschreibt, steckt mittlerweile eine echte Bewegung. Gerade in diesen Zeiten, in denen kontaktloses Zahlen nicht nur bequem, sondern notwendig ist. Sie nutzen die Banking-App der Volksbank Gronau-Ahaus? Dann können auch Sie „kwitten”. Und zwar an jedes deutsche Girokonto. Zum Beispiel die acht Euro, die Ihr Freund für die Pizza mitbezahlt hat: Nur ein paar Klicks auf dem Smartphone, und das Geld landet auf seinem Konto. Dafür brauchen Sie nicht mal eine IBAN, denn das Ganze funktioniert per Handynummer. Mit Ihren Bürokollegen teilen Sie so das Geld für den Mittagstisch, in der Familie bezahlen Sie ein Geschenk für Oma zusammen – und selbst unter flüchtigen Bekannten können Sie sich gegenseitig ein paar Euro leihen, wenn das Bargeld für den Coffee to go fehlt. Schließlich sind die im Handumdrehen zurückgezahlt. Beträge bis zu 30 Euro können dabei ohne TAN in einem Rutsch überwiesen werden. Denn die müssen Sie erst bei einer Gesamtsumme von über 100 Euro pro Tag eingeben. Also: Lassen wir doch alle mal das Bargeld im Portemonnaie, sparen uns Zeit und schützen unsere Gesundheit. Als Kunde der Volksbank Gronau-Ahaus brauchen Sie also nur unsere Banking-App und können mit jeder Person Geld austauschen, deren Handynummer Sie haben – schon sind Sie „kwitt“.

Wer das Internet nutzt, um eine Wissenslücke zu füllen, der „googelt“. Wer seinen Kollegen per Videokonferenz trifft oder eine Nachricht an seine beste Freundin verschickt, der „skypt“ oder „whatsappt“.

Und wer im westlichen Münsterland mal eben schnell Geld überweist, der „kwittet“ immer öfter.

Denn hinter dem Kunstwort, das eine blitzschnelle Überweisung per Smartphone beschreibt, steckt mittlerweile eine echte Bewegung. Gerade in diesen Zeiten, in denen kontaktloses Zahlen nicht nur bequem, sondern notwendig ist. Sie nutzen die Banking-App der Volksbank Gronau-Ahaus? Dann können auch Sie „kwitten”. Und zwar an jedes deutsche Girokonto. Zum Beispiel die acht Euro, die Ihr Freund für die Pizza mitbezahlt hat: Nur ein paar Klicks auf dem Smartphone, und das Geld landet auf seinem Konto. Dafür brauchen Sie nicht mal eine IBAN, denn das Ganze funktioniert per Handynummer. Mit Ihren Bürokollegen teilen Sie so das Geld für den Mittagstisch, in der Familie bezahlen Sie ein Geschenk für Oma zusammen – und selbst unter flüchtigen Bekannten können Sie sich gegenseitig ein paar Euro leihen, wenn das Bargeld für den Coffee to go fehlt. Schließlich sind die im Handumdrehen zurückgezahlt. Beträge bis zu 30 Euro können dabei ohne TAN in einem Rutsch überwiesen werden. Denn die müssen Sie erst bei einer Gesamtsumme von über 100 Euro pro Tag eingeben. Also: Lassen wir doch alle mal das Bargeld im Portemonnaie, sparen uns Zeit und schützen unsere Gesundheit. Als Kunde der Volksbank Gronau-Ahaus brauchen Sie also nur unsere Banking-App und können mit jeder Person Geld austauschen, deren Handynummer Sie haben – schon sind Sie „kwitt“.